Eclectic Energies

Meditation

Wie man meditieren kann und was Meditation bewirkt.

Meditation ist eine grundlegende Praxis für Selbst­ver­wirk­lichung. Grund­sätz­lich ist diese Praxis, dass Sie gerade sitzen und sich konzen­trieren auf einen bestimmten Punkt in Ihrem Körper (in der Regel der Bauch oder der Atem). Wenn Sie bemerken, dass Ihre Konzen­tration von diesem Punkt abgetrieben ist, kehren Sie sanft zu dem Punkt zurück.

Was es für Sie tut

Diese Praxis hilft in einer all­mählichen Weise in vielen Bereichen Ihres Lebens. Es macht Ihnen stärker bewusst den gegen­wärtigen Moment, das Hier und Jetzt, was Ihnen ein Gefühl gibt mehr Zeit zu haben, um mit Situationen umzugehen. Es entwickelt Konzentration und Bewusst­sein des Selbsts und Körpers. Es gleicht Energie und die Chakren aus. Meditation macht ruhiger und entspannter. Es hilft auch, um über­mäßiges Denken zu reduzieren, und um im Körper zu sein. Dies alles hilft Sie mehr offen zu sich selbst und der Welt zu sein, und um Ihre natür­liche Selbst zu sein.

Wie zu meditieren - die Details

Die meisten Menschen meditieren für 15 bis 30 Minuten, einmal oder zweimal pro Tag. Es ist eine gute Idee, mindestens 20 Minuten pro Tag zu meditieren, zum Beispiel nachdem Sie am Morgen auf­gewacht sind. Sie könnten eine Uhr benutzen um die Zeit zu halten, aber dabei es ist not­wendig diese oft zu über­prüfen, was von der Praxis ablenkt. Es ist besser, eine Art von Alarm zu ver­wenden, welchen man auf eine vor­bestimmte Zeit einstellt.

Am besten ist es, sich auf einem Punkt im Bauch zu konzentrieren. Es gibt auch Meditations-Traditionen, wo der Fokus auf der Nasen­spitze liegt, das Erfassen der subtilen Empfindungen des Atems durch die Nase. Allerdings, wird es durch das Konzen­trieren auf den Bauch einfacher, geistiges Geschwätz zum Schweigen zu bringen und mehr Körper­bewusst­sein zu entwickeln, als wenn der Fokus auf einen Punkt am Kopf ist, wo das Geplauder geschieht.

Sie können sich auf den oberen Teil des Bauches konzentrieren, auf die Bewe­gungen des Atems. Dies ist der Punkt, der in der Regel bei Zen-Meditation verwendet wird. Anderen­falls können Sie sich auf den Punkt genannt Dantian oder Kath konzen­trieren, welcher sich 1½ Daumen breiten unter dem Nabel befindet, 2 bis 3 Daumen­breiten im Inneren des Körpers. Der Begriff Dantian stammt aus der chinesischen Kampf­künste und Qigong. Es ist ein wichtiger Energie­punkt, welcher in der Mitte des Körpers liegt. Der Begriff Kath wird in der Diamond Approach verwendet, und stammt aus dem Sufismus.

Es gibt keine Notwendigkeit, sich auf den Meditations­punkt bis zum Aus­schluss von allem anderen zu konzentrieren. Es ist okay, auch Ihren Körper und Ihre Gefühle zu spüren, solange Ihr Meditations­punkt Teil von dem ist, was Sie fühlen.

Es ist wichtig, aufrecht zu sitzen und zu entspannen, mit einem soliden Gefühl von Stabilität. Sie können auf einem geraden Stuhl sitzen, aber in der Regel meditieren Menschen im Lotus­sitz sitzend, mit gekreuzten Beinen auf einem Meditations­kissen, oder mit den Beinen gefaltet auf den Fersen. Die letztere Position kann durch Verwendung einer Holzbank, welche dies zulässt, unterstützt werden.

Je nach Sitzposition, können Sie Ihre Hände am Schoß oder auf den Knien haben. Sie können Ihre Hände auch in einer bestimmten Position halten (ein Mudra). Wenn Sie sie in Ihrem Schoß liegen haben, halten Sie Ihre Hand­flächen nach oben, und mit einer Hand auf der Anderen liegend. Legen Sie Ihre linke Hand unter die Rechte, die linke Hand­fläche berührt die Rück­seite der Finger der rechten Hand. Das ist ähnlich wie die Mudra für das Sakral-Chakra. Wenn Sie Ihre Hände auf die Knie setzen wollen, lassen Sie entweder die Spitzen der Mittel­finger und den Daumen oder der Zeige­finger und den Daumen berühren. Lassen Sie dabei die Handrücken Ihre Knie berühren.

Sie können entweder Ihre Augen geschlossen halten, oder 1,5 Meter vor Ihnen auf dem Boden schauen. Wenn Sie Ihre Augen offen halten möchten, stellen Sie sicher, dass der Raum vor Ihnen nicht zu störend ist. Meditiere in einem ruhigen Platz.

Es ist unver­meidlich, dass Gedanken auf­tauchen. Es ist nichts falsch mit den Gedanken, außer wenn es so viele Gedanken sind, dass sie es schwer machen, sich selbst und Ihre Situation zu spüren, was tat­säch­lich bei den meisten Menschen der Fall ist. Wenn Sie fest­stellen, dass Sie denken oder fantasieren, kehren Sie sanft auf Ihren Fokus­punkt zurück. Versuchen Sie nicht, Gedanken zu unterdrücken, sondern kehren Sie sanft zurück zu Ihrem Fokuspunkt.


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