Eclectic Energies
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Mit den Chakren arbeiten

Einige Empfehlungen für das Arbeiten mit deinen Chakren.

Im Allgemeinen betrachtet ist es am besten, die Chakren von den niedrigeren an nach oben zu öffnen. Du öffnest also zuerst das Wurzel-Chakra, dann gehst du weiter zum Sakral-Chakra, dann zum Nabel, Herz, Hals, zum dritten Auge und schliess­lich zum Kronen-Chakra.

Das Wurzel-Chakra ist das Fundament. Wenn das Wurzel-Chakra geöffnet ist, bist du in der Lage, dich sicher und will­kommen zu fühlen. Wenn du dieses Chakra geöffnet hast, fühlst du, daß du Raum hast.

Nur wenn du dich sicher und will­kommen fühlst, bist du fähig, Gefühle und Sexualität (das Gebiet des Sakral-Chakras) passend auszu­drücken. Dies geschieht gewöhn­lich im Kontakt mit einer Person auf ein Mal. Die Gefühle vermitteln dir, was du möchtest und wenn du dir dessen bewusst bist, kannst du das Nabel-Chakra öffnen, um deine Bedürf­nisse durch­zusetzen, und über sie Ent­schei­dungen zu treffen. Dieses Durch­setzen findet statt unter Leuten, in Gruppen, und gesell­schaft­lichen Situationen. Hast du Sicher­heit im Umgang mit solchen Situationen, kannst du affektive Bezie­hungen aufbauen, was das Gebiet des Herz-Chakras ist. Dieses zähmt die Aggres­sivität des Nabel-Chakras. Wenn Bezie­hungen gebildet werden, bist du in der Lage, dich auszu­drücken über das Hals-Chakra. Dies ist auch die Grund­lage des Denkens, das Erkennt­nisse ermöglicht, durch das Öffnen des Dritten Auge-Chakras. Wenn alle diese Chakren geöffnet sind, bist du für das Kronen-Chakra bereit, um Weisheit, Selbst­bewußt­sein und Bewußt­sein des Ganzen zu entwickeln.

Welchen Zeitraum du jedem Chakra widmest ist etwas, das du für dich selbst heraus­finden musst. Beobachte, was du fühlst und was du tust und nicht tust. Bemerke, ob du wirklich bestimmte Chakren zu öffnen brauchst, und ob du höhere halten kannst. Es ist wahr­schein­lich ein Prozeß von Jahren, wenn nicht Jahr­zehnten, obwohl du die Vorteile sofort geniessen können wirst.

Der Test für die Chakren kann dir helfen fest­zu­stellen, welche du öffnen musst. Verlasse dich jedoch nicht auf dies allein, sondern lese auch über die Chakren in anderen Kontexten.

Größtenteils geht es einfach darum, dir deines Zustandes bewußt zu sein. Um dieses Bewusst­sein zu entwickeln, ist es eine gute Idee zu meditieren. Dies hilft auch, die Chakren aus­zu­gleichen, und ist besonders hilf­reich wenn du über-aktive Chakren hast. Besonders wird Vipassana und Zen Meditation empfohlen. Es ist nicht immer not­wendig, der Reihen­folge der Chakren strikt zu folgen, solange du beobachtest was mit dir geschieht.


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